Waldorf Impuls » Referenten

Vorträge, Seminare und Begegnungen für
Eltern, Schüler*innen, Pädagogen*innen und Interessierte

Wissen stärken, Ideen entwickeln, Impulse setzen

www.waldorf-hilft-ukraine.de

Kategorie: Referenten

Doris Schlott

Doris Schlott

Nach Abschluss meines BWL-Studiums arbeitete ich ein Jahr in Athen (Import-Export), gefolgt von einigen Jahren in einer Bank und im Hotelmanagement, bevor ich mich als junge Mutter mit dem Waldorf-Virus infiziert und am ‚Hof Niederursel‘ die beliebten Mütterkurse bei Frau Grah besuchte.

1990 zogen wir als Familie um nach Kings Langley, GB. Nach meiner zweijährige Ausbildung zur Waldorf-Klassenlehrerin und Sprachlehrerin, unterrichtete ich dann Deutsch an der Rudolf Steiner School, Kings Langley. Es folgte, teils parallel, ein zweijähriges Studium an der University of Cambridge mit dem Abschluss ,Teaching English as a Foreign Language‘, bevor wir 1996 nach Frankfurt zurückkehrten.

Seither arbeite ich als Englischlehrerin an der Freien Waldorfschule Frankfurt. Anfangs habe ich auch die jungen Klassen unterrichtet, mittlerweile braucht man mich mehr in der Mittel- und unteren Oberstufe. Meine beiden Töchter haben hier 2004/2007 Abitur gemacht.

Nebenher absolvierte ich die Ausbildung als Mentorin für Berufsanfänger, bin seit 1998 eine Mitorganisatorin der International Waldorf English Week (Fortbildungswoche für Englischlehrer), gebe gelegentlich Fortbildungskurse für Englischlehrer (Stuttgart) und bin seit vielen Jahren Mitglied der Vermittlungsdelegation an unserer Schule, die versucht, die Konfliktfälle an unserer Schule ‚low key‘ zu schlichten. Das Erfüllendste für mich ist, wenn es mir gelingt, junge Menschen für die englische Sprache zu begeistern.


Zurück

Heiko Feiler

Heiko Feiler

Studium der Anthroposophie in Stuttgart, Eurythmiestudium bei Elena Zuccoli/ Dornach,
Heileurythmiestudium in Pforzheim, Eurythmielehrer in Potsdam, Leipzig, Jena,
Oberursel und Frankfurt, Dozent im Kunsttherapiestudium und am Lehrerseminar Frankfurt, Kurstätigkeit im In- und Ausland.


Zurück

Dr. Martina Schmidt

Dr. Martina Schmidt

Nach dem Besuch des Waldorfkindergartens und der Waldorfschule in Frankfurt, habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke abgeleistet. Zum Studium der Humanmedizin bin ich nach Berlin gegangen, wo auch mein Sohn zur Welt kam. Im Anschluss an das Studium habe ich ein Jahr als Assistenzärztin in der Kinderklinik der Städtischen Kliniken Frankfurt-Hoechst gearbeitet und verschiedene Praxisassistenzen gemacht, bevor ich mich als Allgemeinärztin niedergelassen habe und meine Tätigkeit als Schulärztin aufgenommen habe – zunächst in Darmstadt, dann an der Waldorfschule Frankfurt, wo ich seit 1993 arbeite.
Seit 1992 habe ich an der schulärztlichen Weiterbildung in Dornach teilgenommen und später an den Ausbildungsgang zum „Kindergarten- und Schularzt“ an der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft in Dornach mit aufgebaut, wo ich bis heute in der Ausbildung mitarbeite.
Seit 2004 hatte ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am IPSUM-Institut in Stuttgart die Projektleitung der Studie „Einschulungsalter und Gesundheitsentwicklung“. Von 2013-2020 hatte ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IMBEI-Institut der Universitätsmedizin Mainz die Koordination der „IkidS“- Studie, der ikidS-Waldorf-Studie und die Projektleitung einer Machbarkeitsstudie zur Schulgesundheitsfachkraft.
Ich bin Mitglied des Bundesarbeitskreis der Schul- und Kindergartenärztinnen und -ärzte der Vereinigung der Waldorfkindergärten in Deutschland e.V., des Bundes der Freien Waldorfschulen e.V. und Anthropoi Bundesverband e.V. Als Vertreterin der Schul- und Kindergartenärzte im erweiterten Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärztinnen und Ärzte in Deutschland halte ich die Verbindung zwischen den Bereichen Bildung und Gesundheit.

Mein Arbeitsschwerpunkt ist das Thema „Schule und Gesundheit“ und es war mir immer ein Anliegen herauszuarbeiten, wie sich Bildung und Gesundheit gegen- und wechselseitig beeinflussen. Die Ergebnisse sollen hilfreich für die konkrete schulischen Lern- und Entwicklungsschritte der Kinder angewendet werden.


Zurück

Sita Poutot

Sita Poutot

Ehemalige Schülerin der Freien Waldorfschule Frankfurt, zog ich nach Südfrankreich und absolvierte dort meine erste Berufsausbildung zur Sekretärin. Diesen Beruf übte ich acht Jahre lang aus, um mich dann der Erziehung meiner 4 Kinder zu widmen. Nach 24 Jahren kehrte ich in meine Heimatstadt zurück. Mit der Aufnahme meines jüngsten Kindes in den Kindergarten begann ich meine berufsbegleitende Ausbildung zur Waldorferzieherin am Seminar in Mannheim. Mein Anerkennungsjahr absolvierte ich im Hortverein bei der Frankfurter Waldorfschule und arbeitete dort die anschließenden 14 Jahre. Ich besuchte zahlreiche Fortbildungen mit den Schwerpunkten persistierende frühkindliche Reflexe, Sinneslehre und Kindeswohlgefährdung . Nachdem ich das Lehrerseminar und Handarbeitseminar  in Frankfurt beendet hatte, übernahm ich eine sechste Klasse als Klassenlehrerin und den Handarbeitsunterricht in einer 1. Klasse. Zudem vervollständigte ich meine Waldorflehrerausbildung mit dem Diplomandenkurs in Stuttgart. Im Sommer 2020 lassen die Schüler meiner Klasse die Klassenlehrerzeit hinter sich.

Für das Schuljahr 2021/2022 freue ich mich nun auf eine 7. Klasse und eine ganz neue Aufgabe:  Französischunterricht in den 1. Klassen.


Zurück

Andrea Iris Hübner

Andrea Iris Hübner

Nach meiner Schulzeit an der Freien Waldorfschule Tübingen und der Ausbildungszeit in Dornach begann ich 1991 hier an der Waldorfschule in Frankfurt. Ich bin Klassenlehrerin und Eurythmistin und gebe auch freien Religionsunterricht.

Da die Musik mein leidenschaftliches Hobby ist, spiele ich in meiner Freizeit seit vielen Jahren ehrenamtlich in den verschiedensten Orchestern im Hochtaunuskreis mit.

Zurück

Maike Lübbert

Maike Lübbert

Nach ihrer Ausbildung zur Diplom Eurythmistin in Berlin hatte sie verschiedene Bühnenengagements u.a. an der Goetheanum Eurythmie Bühne in Dornach/Schweiz. Anschließend arbeitete sie an der Berufsfachschule für Eurythmie Nürnberg als Dozentin für Laut- und Toneurythmie. Mit der Familiengründung zog es sie zurück in das Rhein-Main Gebiet auf den Dottenfelder Hof. Seit 2015 ist sie Hochschulzertifizierte Vitaleurythmistin. Zur Zeit gibt sie an zwei Kindergärten Kindergarteneurythmie u.a. in Bad Vilbel, unterrichtet an der Albrecht-Strohschein- Schule (Waldorf Förderschule Oberursel) Eurythmie, ist Dozentin am Waldorflehrer Seminar Frankfurt und gibt Kurse in der Erwachsenenbildung u. a. für die Freie Bildungsstätte der „hof“ und die Demeter Akademie. Ebenso ist sie Schulmutter an der Freien Waldorfschule Frankfurt und engagiert sich in der Waldorfschulgründungsinitiative in Bad Vilbel.


Zurück

Wolfgang Kilthau

Wolfgang Kilthau

Studium der Germanistik und Geschichte, 1984 – 1994 war ich in Arbeitskreisen und Projekten am Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg aktiv. Seit 1985 bin ich im Rahmen der Anthroposophischen Gesellschaft Frankfurt am Main tätig. Neben geschäftsführenden und verwaltenden Aufgaben für das Rudolf Steiner Haus Frankfurt bin ich dort auch für das geistig-kulturelle Leben mitverantwortlich. In den Kursen des berufsbegleitenden Lehrerseminars zeigt sich ein großes Lern- und Übfeld, wie heute anthroposophische Grundgedanken erarbeitet und vermittelt werden können.


Zurück

Thomas Janson

Thomas Janson

Nach seiner musikalisch-pädagogischen Ausbildung arbeitete Thomas Janson zunächst im Musiktheater- und Konzertbereich, bevor er ab 1983 an der Freien Waldorfschule zu unterrichten begann, vornehmlich an der Oberstufe in den Fächern Deutsch, Geographie und freie Religion. Seit vielen Jahren ist er, inzwischen weltweit, in der Waldorflehreraus- und -weiterbildung engagiert. Er ist Mitglied des Initiativkreises der pädagogischen Sektion und des Internationalen Religionslehrergremiums im Bund der Freien Waldorfschulen und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Dornach/Schweiz. Zurzeit an der Frankfurter Schule Mitglied der Schulleitung und des Geschäftsführenden Vorstandes. 


Zurück

Zum Seitenanfang